Warum Kirchberg-Thenings Favoritenstellung kein Zufall ist
Mit wirklich beachtlichen Transfers und der Übersiedlung in die neu geschaffene 2. Klasse Mitte-Ost avanciert der ASKÖ SC Kirchberg-Thening zum Titelkandidaten Nummer eins. Diese Rolle flog dem Verein aus dem Norden des Bezirks Linz-Land nicht über Nacht zu, sie ist viel mehr Ausdruck jahrelanger Basisarbeit (Kommentar/Paschinger Anzeiger plus).
Spricht man mit dem sportlichen Leiter und Mastermind des Vereins, Manfred Isak, bekommt man stets die – freilich korrekte – Aussage zu hören, dass man einen Meistertitel nicht planen könne, hierzu alles zusammenpassen müsse. Die Vorzeichen standen aus Sicht der ASKÖ wohl jedoch nie besser als jetzt.
Kirchberg als absoluter Titelfavorit
Mit der Umgruppierung aus der 2. Mitte in die neue Liga sind die Kirchberger mit Ottensheim, Steyregg und Puchenau gleich drei Absteigern sowie ambitionierten Teams wie Stahl oder St. Martin entkommen. Für Kirchberg-Thening gewiss kein Nachteil, in der 2. Mitte-Ost scheint sich darüber hinaus kein unschlagbarer Gegner aufzudrängen.
Zu selbigem könnte vielmehr die Rohrhuber-Elf selbst werden. Nach den bereits feststehenden Transfers von Patrick Füreder (Tormann von Landesligist Sattledt), Stefan Salinger (retour von ASKÖ Leonding), Yannick Blees (retour von Hörsching), Julian Manderscheid sowie einiger weiterer …