Die “Paschinger Anzeiger Top 10” des Jahres 2021
Ein ereignisreiches Jahr 2021 neigt sich mit rasantem Tempo dem Ende entgegen. Für unsere Redaktion Grund genug, mit einem “Top 10”-Countdown zurückzublicken. Wen wir heuer wohl zum “Paschinger des Jahres” gewählt haben?
Platz 10: Gizem Reininger
Unterstützte als Influencerin „Orchidea Luna“ die Pandemiebekämpfung des Landes Oberösterreich.
Platz 9: Josef Hofko
Übergab nach vielen Jahren als Obmann des Vereins „L(i)ebenswertes Pasching“ das Zepter an Marlene Hetzmannseder.
Platz 8: S.W.
Gemeindemitarbeiterin, die gegenüber der Presse anonym bleiben wollte, schritt im Zuge eines Einbruchs in Langholzfeld beherzt ein und wirkte im Zuge der Festnahme eines Verdächtigen deeskalierend ein.
Platz 7: Junge Liste Öfferlbauer
Holte nur wenige Monate nach der Gründung aus dem Stand fünf Mandate und Platz drei von sechs bei der Paschinger Gemeinderatswahl und legte einen vielversprechenden Start in den Gemeindegremien hin.
Platz 6: SV Pasching 16
Kommt nach den schwierigen Anfangsjahren so richtig ins Rollen und holte aus sieben Heimspielen vier Siege und ein Unentschieden.
Platz 5: Peter Zechmeister & Veranstaltungs-/Vereinsteam
Stellten trotz schwieriger Corona-Auflagen sowohl das Lindenfest in Wagram als auch das Paschinger Weinfest auf die Beine.
Platz 4: Birgit Minichmayr
Paschings gefeierte Burgtheater-Schauspielerin legte mit “As An Unperfect Actor” ihr erstes vollständiges Album als Sängerin vor.
Platz 3: Carola Kronlachner-Ernst & Netzwerk-Team
Führten das Altersheim der Gemeinde mit ruhiger Hand und ohne Corona-Fällen durch die bisherige Krise.
Platz 2: Freiwillige Feuerwehr Pasching
Absolvierte auch heuer wieder unzählige Einsätze – rückte alleine zwischen 22.12. und 30.12. viermal aus. In Erinnerung bleibt vor allem der Großeinsatz im Wagramer Gewerbegebiet Ende Mai, als stundenlang Löscharbeiten durchgeführt werden mussten.
Platz 1: Markus Hofko
Erfüllte sich seinen Traum vom Bürgermeister und färbte zudem Pasching erstmals seit 1945 von Rot auf Schwarz um.
Foto Birgit Minichmayr: Manfred Werner – CC by-sa 4.0